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Das Tagungsthema
Wer heute ein logisch konsistentes, mit empirischen Erkenntnissen übereinstimmendes und auch emotional nachvollziehbares Menschen- und Weltbild entwickeln möchte, muss notwendigerweise auf die Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung zurückgreifen. Die traditionellen Religionen, die bislang das menschliche Selbstverständnis prägten, können diese Funktion nicht mehr erfüllen. Sie sind nicht nur in vielerlei Hinsicht theoretisch widerlegt, sie haben sich auch in ihrer Praxis als schlechte Ratgeber für die Menschheit erwiesen, wie nicht zuletzt der islamische Fundamentalismus oder die "Kriminalgeschichte des Christentums" belegen.
Wer hoffte, dass der in Westeuropa feststellbare Bedeutungsverlust der etablierten Religionen zwangsläufig zu einer Stärkung des aufklärerischen Denkens führen würde, wurde enttäuscht: An die Stelle der traditionellen Religionen sind in den letzten Jahren zunehmend Angebote der „Cafeteria esoterica“ getreten. Dabei stellt die „sanfte Verschwörung“ der Geistheiler, Handleser, Astrologen, Ufologen, Reinkarnations-Therapeuten etc. nicht nur eine Beleidigung für den kritischen Verstand dar, sie hat auch verheerende politische Wirkungen.
Grund genug, den Zusammenhang von Wissenschaft, Religion und Esoterik genauer zu untersuchen. Deshalb hat der IBKA beschlossen, im Anschluss an seine diesjährige Mitgliederversammlung gemeinsam mit der GBS und in Kooperation mit der GWUP eine offene Tagung zum Thema „Wissen statt Glauben“ durchzuführen.

 

Tagungsort
Die Veranstaltungen (Tagung + Festakt) finden im JH-Tagungshaus, Siegesstraße 5, Köln-Deutz statt.
Die Teilnahme am Programm ist kostenlos. Anmeldung hier...

 

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